Armutsbericht wird zum Armutszeugnis der Bundesregierung

Veröffentlicht am 04.12.2012 in Pressemitteilungen

Wenn die Bundesregierung in den nächsten Tagen über den aktuellen Armutsbericht debattiert, ist dieser bereits massiv geschönt. Kritische Passagen zur Vermögens- und Einkommensverteilung wurden gestrichen. Der ursprüngliche Bericht aus dem Arbeitsministerium wies u.a. deutlich darauf hin, dass die unteren Einkommen in den letzten Jahren real gesunken seien und die Verteilung des Vermögens zunehmend ungerecht sei.

Die Kluft zwischen Vermögenden und an bzw. unter der Armutsgrenze lebenden sei weiter gewachsen. Weitere Punkte wie unzureichende Stundenlöhne und die Verschärfung des Armutsrisikos wurden ebenfalls „geschönt“. Nach Bekanntwerden der ersten Fassung im September meinte Rösler, das der Bericht nicht der Meinung der Bundesregierung entspreche. Diese Haltung und die Einstellung der Regierung zu den inhaltlichen Punkten des Berichts sind unerträglich und beschämend.
Diese versuchte bewusste Täuschung und Schönfärberei zeigt wieder einmal die wahre Geisteshaltung der Bundesregierung. Die Bürger, Parteien, Gewerkschaften und Verbände sollten wie immer wachsam und kritisch sein.

Bericht in der Süddeutschen vom 28.11.2012

Münchhausen-Check auf Spiegel Online

DGB Meinung zum Armutsbericht

Armutsbericht in den verschiedenen Fassungen

 

Kommentare

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Ha, ich als totaler Taschenfetischist wfcrde zu gerne wseisn, was du ffcr eine Handtasche mit dir rumtre4gst . Keine Ahnung, warum ich das so toll finde, aber ich finds super interessant, was andere Menschen ffcr Handtaschen haben >.

Autor: Mayoya, Datum: 14.12.2012, 07:15 Uhr


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Ich hab auch mal gelesen, dass es kenein weiteren Film geben soll, weil der zweite wohl schon nicht die gewfcnschten Besucherzahlen ins Kino gelockt hat. Dabei fand ich den Film ziemlich lustig. Auch wenn mir 2-3 weitere Staffeln natfcrlich auch lieber gewesen we4ren. Die letzte Info fcber den dritten Film habe ich erst diese Woche gelesen. Mfcsste von daher aktuell sein, muss aber natfcrlich noch lange nicht stimmen.Von GG L hab ich nur eine Tasche. Die finde ich zwar hfcbsch, aber auf Dauer war mir das Eigengewicht zu grodf, weswegen ich sie nur noch sehr selten mitnehme. Am liebsten mag ich aber eh Taschen aus knautschigem Leder. Aber das soll es mit Modezeugs hier jetzt auch gewesen sein. Sonst heidft es noch, Libromanie mutiert fcber Nacht zum Fashionblog. Nur noch so viel: Sei nicht traurig! Die Zeit, in der du ausgehen und hohe Schuhe tragen darfst, kommt noch frfch genug. Und ich z.B. he4tte SatC mit 14 noch gar nicht anschauen dfcrfen.

Autor: Mehmet, Datum: 14.12.2012, 06:23 Uhr


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1. Die nicht so gfcnstige Nachricht:Auch ffcr 3,4-Diaminopyridin (3,4-DAP) wird bald eine hf6here Zuzahlung fe4llig, sofern man davon nicht geerenll befreit ist.2. Die lang erwartete gute Nachricht:Amifampridin (3,4-DAP) ist seit 2010 ffcr die symptomatische Behandlung des Lambert-Eaton-Myasthenischen Syndrom bei Erwachsenen europaweit zugelassen.Weiterhin „Orphan Drug“!Handelsname: Zenas (R)Vertrieb durch die Firma BioMarin Pharmaceuticals.voraussichtlich ab Mitte Me4rz 2010.100 Tabletten (eingeschweisst) 10mg.INN: Amifampridin(e) / Name ffcr die chemische Substanz 3,4-Diaminopyridin.= Freiname (engl. INN) des Arzneistoffs, benutzt in der Fachliteratur, wenn man denHandelsnamen nicht erwe4hnen will.Aktenzeichen der Zulassung: c(2009)10762 of 23/12/2009.Mit guten WfcnschenFreya Matthiessen

Autor: Estela, Datum: 12.12.2012, 12:30 Uhr